Gefühlssalat 

Gefühle und Emotionen benennen können

Manchmal glauben wir gar nichts zu fühlen. Und machmal glauben wir so viel zu fühlen, dass es sich nicht beschreiben oder benennen lässt. 

In einem straff getakteten Alltag, an dem das Funktionieren notwendig ist, vergessen wir oft auch mal in uns zu gehen und uns zu fühlen. Im Fokus stehen dann nur die noch zu erledigenden Dinge. Unsere Gefühle werden dabei häufig weggeschoben oder sogar unterdrückt.

Aber warum ist es sinnvoll und wichtig Emotionen wahrzunehmen und sie benennen zu können?

Je besser du deine Emotionen benennen kannst, desto besser verstehst du sie und kannst sie besser unterscheiden.

Wenn wir gefragt werden, wie es uns geht, lautet die Antwort meist: „Prima“, „geht so“ oder „schlecht“. So benennen wir unsere Emotionen nicht sondern bewerten sich nur. Wenn wir ihnen stattdessen einen Namen geben, können wir uns selbst und somit auch unsere Bedürfnisse besser erkennen und verstehen. 

WENN DU WEIßT, WIE DU DICH FÜHLST, WEIßT DU AUCH, WAS DU BRAUCHST UND MEISTERST DEIN LEBEN BESSER!

Vielleicht wirst du feststellen, dass es gar nicht so leicht ist, Gefühle zu verbalisieren. Unangenehme Gefühle fühlen sich oft diffus an. So, als ob man sich im Nebel verläuft. Realität, Interpretation und Erleben sind verschwommen und nicht greifbar. Nebel ist im Endeffekt aber auch nur Wasser im Gaszustand. Versuche also, den Nebel zu kondensieren. 

Eine Studie aus 2017 vom  Greater Good Science Center der UC Berkeley hat herausgefunden, dass es diese 27 Basisemotionen gibt:

  • Angst
  • Ärger/Wut
  • Aufregung
  • Befriedigung
  • Belustigung
  • Bewunderung
  • Ehrfurcht
  • Ekel
  • empathischer Schmerz
  • Entsetzen/Schrecken
  • Erleichterung
  • Gelassenheit
  • Glück/Freude
  • Interesse
  • Langeweile
  • Nostalgie
  • Peinlichkeit/Unbeholfenheit
  • Romantik
  • sexuelle Lust
  • Sorge
  • Trauer
  • Überraschung
  • Verehrung
  • Verlangen/kulinarische Gelüste
  • Verwirrung
  • Verzückung
  • Wertschätzung von Ästhetik

Um dir deiner Emotionen bewusster zu werden, gönne dir täglich eine Auszeit, 3 Minuten der Stille und atme. Fühle in dich hinein. Gehe anschließend diese Liste mit Emotionen durch und notiere dir, welche Emotion sich bei dir gerade zeigt. So lernst du dich selbst besser verstehen.

Gerne unterstütze ich dich auch dabei, deine Gefühle zu sortieren! 

Von der Systemischen Beratung, Ausstellungsarbeit bis Hypnose und Entspannungsübungen biete ich dir verschiedene Möglichkeiten an um dein Thema anzuschauen, die Ursachen zu erkennen und Lösungswege aufzuzeigen. 

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Herzlichst, Katja 

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